Seemayer, Karin: Der Himmel über Amerika (2) - Esthers Entscheidung

„Vielleicht sehen auch die Ältesten irgendwann ein, dass es nicht ausreicht, ein Unrecht als solches zu erkennen, sondern dass man etwas dagegen tun muss. Weil man Unrecht sonst möglich macht.“ (Seite 107f)

 

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Es ist über vierzig Jahre her, daß die Amischen aus Schönthal nach Pennsylvania ausgewandert sind. Inzwischen ist die Enkelgeneration herangewachsen. Auch wenn die Amisch für sich leben, werden sie doch mehr und mehr in die aktuellen Tagesereignisse hineingezogen. Immer wieder tauchen entlaufene Sklaven auf der Flucht nach Norden auf, und schließlich beginnt der Sezessionskrieg.
Esther ist behütet aufgewachsen, aber wie ihre Großmutter Rebekka eher ein „Freigeist“ unter den Amisch. Als sie einen schwer verletzten Soldaten auf dem Grundstück findet, rettet sie ihn und pflegt ihn gesund. Durch den häufigen Kontakt bleibt ein sich Näherkommen nicht aus. Doch hätte eine Beziehung zwischen den beiden - einer Amisch und einem Südstaatensoldaten - überhaupt eine Chance?

 

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Lamb, David T.: Der missverstandene Gott

Es ist leicht, die Heilige Schrift falsch darzustellen, um ein Argument vorzubringen. (Seite 17)

 

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Es gibt Leute, die sagen, Gott habe einen schlechten Ruf. Viele halten ihn für zornig und wütend. Sie meinen, er schlage Menschen ohne ersichtlichen Grund eins rechts und links um die Ohren. Das Alte Testament scheint Gott als launisch und heimtückisch dazustellen; als einen, der ganze Armeen auslöscht und Feinde extrem hart bestraft. Doch neben den verstörenden Passagen von Gottes zornigem Handeln wird im Alten Testament auch ein Gott der Liebe, der Güte und der Geduld porträtiert. Wie sind diese scheinbaren Widersprüche miteinander vereinbar?
Der Autor taucht tief ein in die komplexen Strukturen des Alten Testamentes und findet die Antworten auf diese Fragen.  

 

 

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05: Sommerpause oder warum es nicht weiter geht

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Immerhin: per Päckchen kam der Nachschub für das Diorama an. Zumindest die Entschuldigung „kein Material“ gilt nun nicht mehr. ;-)

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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