Caspian, Hanna: Schloss Liebenberg 1 - Hinter dem hellen Schein

Er hatte die Fürstin noch nie glücklich gesehen. Aber wer war schon glücklich? (Seite 54)

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Als Adelheid Schaaf, Tochter eines Tagelöhners, vom Fürsten als Stubenmädchen eingestellt wird, erscheint es ihr wie ein Wunder. Und größer könnte der Kontrast zu ihrem bisherigen Leben nicht sein: ihre Familie lebt in bitterer Armut und weiß oft nicht, was sie essen soll. Nun im Schloß muß sie zwar hart arbeiten, hat aber ein Dach über dem Kopf, immer genügend und gut zu Essen und kann zudem ihre Familie finanziell noch unterstützen.
Doch die schöne Fassade bekommt bald tiefe Risse. Denn was nach außen schön scheint, ist es innen noch lange nicht. Weder bei der Fürstenfamilie noch bei der Dienerschaft. Bald wird Adelheid auf Grund einer Intrige zum Hausmädchen degradiert. Doch immer noch besser, als nach Hause zurückzukehren.
Derweil beginnt einer der größten Skandale des deutschen Kaiserreiches, und der Fürst wird direkt im Mittelpunkt stehen. Die Ereignisse werden ausschließlich aus Sicht der Dienerschaft erzählt und werfen so ein ganz anderes Licht auf die Ereignisse jener Zeit.

 

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Nonn, Christoph: Das 19. und 20. Jahrhundert

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Das Buch gibt, eingeteilt in die Themenbereiche
- Die Europäisierung der Welt
- Industrialisierung
- Gesellschaftlicher Wandel
- Zeit der Revolutionen
- Zeit der Ideologien 1789 - 1991
- Kampf der Ideologien 1918 - 1991
- Nationalismus, Nationen, Nationalstaaten
einen einführenden Überblick über das lange 19. sowie das kurze 20. Jahrhundert, beginnend mit der Französischen Revolution 1789 und endend mit dem Zerfall der UdSSR 1991.

 

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09: Nanu, ein Bahnhof?

Faller Bahnhof Thalheim

Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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