Pappano, Marilyn: Season For Miracles

Pretty. It looks like Bedford Falls in that movie you like so much - the one with the angel named Clarence.* (S. 6)

 

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Emilie Dalton wollte nicht schwíndeln. Nachdem sie mit ihren zwei Nichten und ihrem Neffen aus Boston vor den Behörden geflohen ist, gab ihr Auto in einer kleinen Stadt im Staat New York den Geist auf. Die einzige freie Bleibe, die sie finden konnte, war ein seit Jahren unbewohntes Haus. So begann für Emilie und die Kinder das verzweifelte „Versteck-Spiel“, mit dem sie alle täuschte, einschließlich dem lokalen Polizeioffizier Nathan Bishop, denn man hält sie für die rechtmäßige Hauseigentümerin.
Nathan war niemand, der fremden Menschen leichtfertig Vertrauen schenkte, doch bei Emilie war das anders. Hier trafen zwei Menschen aufeinander, die sich tief in ihrem Herzen nach Liebe, Verständnis und einem geregelten Leben sehnten. Etwas, was Nathan verloren gegangen war, was Emilie nie zuvor besessen hatte. Wenn die Wahrheit ans Tageslicht käme, würde das ihr kurzes Glück gnadenlos zerstören.
Doch dies ist ein Weihnachtsbuch, und wir befinden uns nicht in irgendeinem Städtchen, sondern in Bethlehem/NY. In der Zeit zwischen Thanksgiving und Weihnachten. Es ist die Zeit der Wunder ...

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Smith, Douglas: Der letzte Tanz. Der Untergang der russischen Aristokratie

„Mir fällt ein, wie traurig ich wurde, als der liebe Dmitri Gudowitsch plötzlich am Tisch aufsprang und den Zigeunerrefrain sang: „Wir werden trinken, wir werden zechen, und wenn der Tod kommt, werden wir sterben.“
Innerhalb von zehn Jahren sollten fast alle von ihnen tot sein
. (Seite 324)

 

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Die Familien der russischen Aristokratie waren zur Zeit der Zaren mächtig und vor allem reich. Aber sowohl ihre Macht als auch der glänzende Lebensstil fanden durch die Oktoberrevolution 1917 ein jähes und gewaltsames Ende.
Erstmals werden die Geschehnisse aus der Sicht der Verlierer, aus Sicht der untergegangenen und ausgerotteten Schicht der Fürsten und Grafen erzählt. Indem der Historiker Douglas Smith den Geschicken der beiden Familien Scheremetjew und Golizyn folgt und von den Schicksalen der Familienangehörigen berichtet, erhält das Grauen Gesichter. Vertreibung, Verbannung, Ermordung. Stündlich mußten die Menschen mit dem Schlimmsten rechnen. Und dennoch gab es immer wieder Zeichen der Hoffnung, wenn man sich in einer Welt, in der kein Stein mehr auf dem anderen war, in der nichts mehr war, wie es einmal gewesen ist, zurecht finden und neu einrichten mußte - und immer noch muß.

 

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000: Eibenau - Bielstein: Gesamtübersicht

In diesem Beitrag gibt es einen kompakten Überblick über Grundlegendes zur Anlage "Eibingen - Bielstein"

 

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Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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