Baird, Ginny: On Christmas Avenue

Vielleicht war das, was sie wirklich brauchte, ein Wunder.* (Seite 174)

 

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Clark Creek, eine Kleinstadt in West Virginia, ist kurz vor Weihnachten in finanziellen Schwierigkeiten, die Bürgermeistern erbittet Hilfe von einer professionellen Organisation für Fundraising. Daher wird Mary Ward, eine Spezialistin für Weihnachten, als Beraterin dorthin gesandt. Ihre Idee: eine Parade, die Spenden wie Umsatz in die Stadt bringen soll.
Voll Energie beginnt sie mir den Vorbereitungen, unterstützt von der Bürgermeisterin und dem Stadtrat. Nur einer ist skeptisch: der Sheriff, zugleich Sohn der Bürgermeisterin. Von dieser wird er dazu „verdonnert“, mit Mary zusammen die Parade zu planen und vorzubereiten. Mit großer Skepsis und Ablehnung geht er gezwungenermaßen mit ans Werk. Marys Optimismus und Tatendrang scheinen ihn jedoch zu verändern - sowohl seine Einstellung zur Parade als auch zu ihr. Es könnte sich etwas entwickeln, gäbe es da nicht die geplante Versetzung Marys nach Seattle - ans andere Ende des Landes.

 

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McGrath, Alister / McGrath, Joanna Collicutt: Der Atheismuswahn

Aber warum sollte die Biologie die Religion erklären können? Fällt das nicht in den Zuständigkeitsbereich der Kultur- oder Geisteswissenschaftler, ganz zu schweigen von Sozialanthropologen? (Seite 90)

 

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Immer wieder stößt der Glaube an Gott in den Medien auf heftige Kritik. Gleichzeitig scheint der Atheismus in der westlichen Welt auf dem Vormarsch zu sein. Einer der führenden Vertreter der gegenwärtigen Atheismus-Bewegung ist Richard Dawkins. Mit seinem Buch „Der Gotteswahn“ hat er einen weltweiten Bestseller geschrieben, der vielfach die öffentliche Meinung mitbestimmt.
Doch wie ernst sollte man Richard Dawkins’ Thesen nehmen? Die Autoren unterziehen sie einer gründlichen Prüfung. Ist der Glaube wirklich intellektueller Unsinn? Hat die Wissenschaft Gott tatsächlich entlarvt? Wo liegen die Wurzeln des christlichen Glaubens? Ist Religion böse? Mit diesem Buch halten Sie einen kritischen Zugang zu „Der Gotteswahn“ und dem atheistischen Fundamentalismus in Händen.

 

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09: Nanu, ein Bahnhof?

Faller Bahnhof Thalheim

Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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