Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen auf meiner Webseite mit Buch- und Filmvorstellungen sowie meinen Beiträgen zur Modellbahn. (Die Links zu weiteren von mir betreuten Webseiten finden Sie im Info-Menü). Es kommen immer wieder neue Beiträge hinzu - drum schauen Sie immer mal wieder hier herein. Ich freue mich auf Sie.
Gravensteiner, Cordula: Obstblütenträume
Aber wie sagte Mariele immer so schön? Willst du Gott lachen sehen, dann mach einen Plan. Und das hatte sich erst gerade wieder bewahrheitet. (Seite 184)
Zum Inhalt
Zum Leidwesen ihres Vaters übernimmt Paula nach dem Tod ihres Großvaters dessen Bauernhof in der Eifel. Voller Elan beginnt sie, diesen zu einem Biobauernhof zu entwickeln. Um Feriengäste beherbergen zu können - und sich so ein weiteres Einkommen zu sichern -, baut sie drei Holzhütten. Den Innenausbau übernimmt der Tischler Theo. Schon bald verbindet die beiden mehr als nur berufliches Interesse. Doch beide sind beziehungsgeschädigt und die Finanzierung des Hofes steht auf wackeligen Füßen. Da passiert eine Katastrophe, die alles infrage stellen könnte...
Smith, Douglas: Der letzte Tanz. Der Untergang der russischen Aristokratie
„Mir fällt ein, wie traurig ich wurde, als der liebe Dmitri Gudowitsch plötzlich am Tisch aufsprang und den Zigeunerrefrain sang: „Wir werden trinken, wir werden zechen, und wenn der Tod kommt, werden wir sterben.“
Innerhalb von zehn Jahren sollten fast alle von ihnen tot sein. (Seite 324)
Zum Inhalt
Die Familien der russischen Aristokratie waren zur Zeit der Zaren mächtig und vor allem reich. Aber sowohl ihre Macht als auch der glänzende Lebensstil fanden durch die Oktoberrevolution 1917 ein jähes und gewaltsames Ende.
Erstmals werden die Geschehnisse aus der Sicht der Verlierer, aus Sicht der untergegangenen und ausgerotteten Schicht der Fürsten und Grafen erzählt. Indem der Historiker Douglas Smith den Geschicken der beiden Familien Scheremetjew und Golizyn folgt und von den Schicksalen der Familienangehörigen berichtet, erhält das Grauen Gesichter. Vertreibung, Verbannung, Ermordung. Stündlich mußten die Menschen mit dem Schlimmsten rechnen. Und dennoch gab es immer wieder Zeichen der Hoffnung, wenn man sich in einer Welt, in der kein Stein mehr auf dem anderen war, in der nichts mehr war, wie es einmal gewesen ist, zurecht finden und neu einrichten mußte - und immer noch muß.
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03: Errare humanum est oder so kann man sich irren
Eigentlich sollte dieser Beitrag ganz anders beginnen. Aber das schien mir denn doch nicht ganz passend.
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Eine der nächsten Rezensionen
Zum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)
Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...