Kane, Ben: Die vergessene Legion

Wird das, wovon du sprichst, weit entfernt von hier geschehen?“ Der Gallier sprach gehetzt, fast abgehackt.
„Am Ende der bekannten Welt.“ (Seite 622)

 

Cover: Die vergessene LegionZum Inhalt  (Buchrückentext)

Rom, 56 v. Chr. Die Zwillinge Romulus und Fabiola sind Sklaven. Als 13-Jährige werden sie getrennt: Fabiola wird an ein Bordell verkauft, Romulus an eine Gladiatorenschule. Dort freundet der junge Sklave sich mit Brennus an, dem besten Gladiator Roms. Als Romulus beschuldigt wird, einen Patrizier ermordet zu haben, flüchten die beiden Freunde gemeinsam. Sie schließen sich Auxiliartruppen an, die weit nach Osten ziehen.

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Rivers, Francine: Die Hoffnung ihrer Tochter

Erdulde, was das Leben dir beschert. Lerne, so viel du kannst. Schätze das Gute in deinem Leben. Gib niemals auf. Wachse weiter. (Seite 566)

 

Cover: Die Hoffnung ihrer TochterZum Inhalt

Das Buch schließt nahtlos an den Vorgängerband an. Hildemara erkrankt an TBC, ihre Mutter Marta kommt und „übernimmt“ die Familie. Carolyn, die Tochter Hildemaras, kann nicht verstehen, weshalb ihre Mutter sie auf Abstand hält, und gerät zwischen die Fronten. Sie entfremdet sich ihrer Mutter und schließt sich ihrer Oma an.
Als Carolyn Jahre später schwanger nach Hause zurückkehrt, scheinen sich unheilvolle Entwicklungen, wir wir sie aus dem ersten Band kennen, zu wiederholen. Als Folge bleibt das Verhältnis zu ihrer Tochter May Flower Dawn, die ein gutes Verhältnis zu ihrer Oma Hildemara hat, schwierig. Während die Jahre vergehen, naht irgendwann die Zeit, in der es nötig wird die Familienprobleme zu lösen. Nur: ist das überhaupt noch möglich, nach jahrzehntelang dauernden Kämpfen und Mißverständnissen? Kann Dawn eine Brücke zwischen den Generationen bauen?

In diesem Buch (sowie dem Vorgängerband) hat die Autorin ihre eigene Familiengeschichte erzählt.  

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01: Module - schon wieder ein neues Projekt?

Gleisplan Module 1 und 2Es könnte so einfach sein, wenn man immer wüßte, was man wollte - und man immer nur eine Sache wollen würde.
Aber leider ist es nicht so einfach.
Wobei - das leider kann ich mir eigentlich sparen. Denn genau genommen kann sich durch dieses "nicht-wissen-was-man-will" auch eine Vielfalt ergeben, die Langeweile nicht aufkommen läßt. Denn wenn eine Sache gerade nicht interessant ist, ist es eben eine andere. Es gibt ja eine Auswahl.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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