Stifter, Adalbert: Der Nachsommer

Wenn wir nur in uns selber in Ordnung wären, dann würden wir viel mehr Freude an den Dingen dieser Erde haben. (Seite 189)

 

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In guten Verhältnissen in einem Kaufmannshaus in Wien aufgewachsen, möchte der Sohn sich der Geologie widmen. Da er finanziell abgesichert ist, kann er es sich leisten, jeden Sommer ins Gebirge zu reisen und seine Nachforschungen anzustellen.
Dabei kommt er eines Tages in ein Haus, dessen Wand über und über mir Rosen bewachsen ist. Der Asperghof, um diesen handelt es sich, wird von einem älteren Mann bewirtschaftet, der den Wanderer freundlich aufnimmt. Es entsteht im Laufe der Zeit eine tiefe Freundschaft, die von gegenseitigem Respekt getragen wird.
Jedes Jahr wird der junge Mann nun eine gewisse Zeit auf dem Asperghof verbringen, wo er auch Mathilde und ihre Tochter Natalie kennen lernt, zu denen sein Gastfreund in einem nicht näher bestimmten Verhältnis steht.
Im Laufe der Zeit lernen sich alle besser kennen, der Jüngling reift zum Manne heran und die Verhältnisse beginnen sich zu klären. Und immer deutlich wird, welcher Sommer hätte sein können, hätte es je einen gegeben.

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Hannon, Irene: Der Leuchtturm von Hope Harbor

Aber Sie kennen bestimmt den Spruch: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann erzähle ihm von deinen Plänen.“ (Seite 113)

 

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Ben Garrison, ein ehemaliger Militärarzt, kommt nach Hope Harbor, um die Hinterlassenschaft seines kürzlich verstorbenen Großvaters zu regeln. Überrascht stellt er fest, daß er einen Leuchtturm geerbt hat. Diesen möchte er schnellstens verkaufen um dann in Ohio in eine Arztpraxis einzusteigen.
Doch so einfach ist das nicht. Marci Weber, die Herausgeberin der Zeitung, engagiert sich für den Erhalt des Leuchtturmes, der ein Wahrzeichen der Stadt ist. Denn der soll keinesfalls abgerissen werden, wie es der potentielle Käufer vorhat.
Die geplante baldige Abreise nach Ohio verzögert sich also; je länger Ben in Hope Harbor bleibt, um so mehr werden seine ursprünglichen Pläne infrage gestellt.

 

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04: Es geht los: die ersten geklebten Teile

Bebenhausen: Spritzlinge

Es nützt alles nichts: soll das Modell fertig werden, muß es zusammengebaut werden. Rund 1.400 Teile - quasi ein "Puzzle in 3D". Nicht nur beginnt ein weiter Weg mir dem ersten Schritt, auch ein solches Bastelvorhaben startet mit den ersten zusammengeklebten Teilen.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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