Sahler, Martina: Weisse Nächte, weites Land

Nur starke Menschen bekommen schwere Wege. (Seite 175)

 

Cover: Weisse Nächte, weites LandZum Inhalt

In den 60er Jahren des 18. Jahrhunderts herrschen für die einfachen Menschen um Büdingen bedrückende Verhältnisse. Da kommt der Werber um Kolonisten der Zarin gerade recht. Wie zahllose andere machen sich etliche aus dem Dorf Waidbach, darunter die drei Weber Schwestern, auf den weiten Weg an die Wolga. Dort angekommen, müssen sie feststellen, daß sie nicht im Paradies, sondern mitten in der Wildnis gelandet sind. In mühsamer Arbeit gilt es, das Überleben zu sichern.  

 

 

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Härle, Wilfried: Vertrauenssache. Vom Sinn des Glaubens an Gott

Der Glaube an Gott in in diesen Religionen etwas Unbedingtes, das im Leben und Sterben Halt gibt. Religion sucht nach Gewissheit und lebt von Gewissheit. (Seite 305)

Cover: VertrauenssacheZum Inhalt (Buchrückentext)

„Glaube“ bedeutet sowohl festes Vertrauen als auch eine nicht beweisbare Vermutung. Diese beiden Elemente machen miteinander die Besonderheit von „glauben“ aus. Vom Beginn unseres Lebens an sind wir darauf angewiesen, auf Menschen und Botschaften zu vertrauen, für deren Glaubwürdigkeit wir keine Beweise haben. Auch die Wissenschaft basiert letztlich auf Glaubensüberzeugungen. Beim Glauben an Gott aber geht es darum, das ganze Leben einer unsichtbaren Macht anzuvertrauen. Das ist nicht immer leicht, Zweifel können aufkommen.

 

 

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03: Standpunkte oder wo gehört etwas hin

Karton B-350 

 

Wie ich auf die Idee zu diesem Diorama kam, habe ich schon geschrieben. In der Bauanleitung gibt es drei Stellvarianten, und ich habe in der schon genannten Faller-Schrift sowie einer älteren Zeitschrift Abbildungen fertiger Dioramen gesehen. Die will ich nun nicht sklavisch nachbauen; eigentlich will ich gar nicht nachbauen, aber als Ideengeber sind solche Fotos doch willkommen.

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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