Heatherington, Emma: Das Weihnachtswunder von Hope Street

Das Schicksal ist schon eine seltsame Sache, nicht wahr? (Seite 275)

 

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Ruth Ryans lebt, so sieht es für Außenstehende aus, auf der Überholspur. Sie ist die „Kummerkastentante“ der Zeitung und in der Stadt und Gegend allgemein prominent und bekannt. Doch ihr Leben scheint zusammenzubrechen, als ihr Vater kurz vor Weihnachten stirbt.
Ein Jahr später ist sie noch immer in ihrer Trauer gefangen. Da begegnet sie Michael, der ihr ins Gewissen redet und sie wach rüttelt. So kommt sie auf die Idee, in ihr großes leeres Haus zu Weihnachten fremde Menschen einzuladen, von denen sie durch ihre Kummerkastentätigkeit weiß, daß sie sehr bedürftig sind. Sie ahnt nicht, welche Lawine an Ereignissen sie damit in Gang setzt.

 

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Brenscheidt, Thorsten: Freiheit für Blasphemie?

Unser Leben endet an dem Tag, an dem wir über Dinge schweigen, die wichtig sind. (Dr. Martin Luther King, S. 25)

 

Cover: Freiheit für Blasphemie?

 

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In „unserer“ modernen säkularen Spaßgesellschaft ist es angesagt, sich über alles lustig zu machen und dabei keine Tabus zu kennen. Wenn das dann noch in „Comedy“ verpackt wird, ist anscheinend alles erlaubt - ohne irgendwelche Rücksichten. Tabus werden gebrochen, Kunst- und Meinungsfreiheit zu neuen Götzen erhoben, denen zu huldigen ist.
Der Autor untersucht anhand der Comedy-Serie „Götter wie wir“ sowie des Films „Jesus liebt mich“ das Problem der darin enthaltenen Blasphemie.  

 

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07: Doch anders oder weshalb eine perfekte Planung viel Zeit sparen kann

Busch: Mauer 6014

 

 

Jetzt hat das Projekt ziemlich genau vier Monate pausiert.
Bis ich dieses Foto auf der Busch-Webseite gesehen habe.
Doch der Reihe nach.

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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