Blake, Michael: Der mit dem Wolf tanzt

Die Stimmen, die den ganzen Morgen so laut und rauh gewesen waren, klangen jetzt gedämpft, und er sah ihren Gesichtern die Melancholie an, die aus dem Wissen kommt, daß aus einem guten Weg plötzlich ein schlechter geworden ist. (Seite 168)

 

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Von einer schweren Verwundung genesen, hat Lieutenant John Dunbar nur einen Wunsch: er möchte zum Dienst an die Siedlungsgrenze versetzt werden. Dort eingetroffen, findet er den Posten verlassen vor. Da er annimmt, daß die Besatzung bald zurück kommen wird, richtet er sich ein - mit einem Wolf, neben seinem Pferd, als einziger Gesellschaft.
Bald macht er Kontakt mit benachbarten Comanchen. Aus gegenseitiger Neugier erwächst schließlich Achtung. Dunbar nähert sich mehr und mehr den Indianern an. Aber am Horizont ziehen dunkle Wolken auf - das ruhige Leben ist nicht von Dauer.

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Hannon, Irene: Ein Vater für Zach

Es gibt viele Möglichkeiten, in einem Gefängnis zu sitzen - auch wenn keine Gitter vor den Fenstern sind. (Seite 222)

 

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Nach zehn Jahren wird Nathan Clay aus dem Gefängnis entlassen. Seine Geschwister haben ihn nach Nantucket eingeladen, wo er sich erst mal erholen soll. Da er aber nicht untätig herumsitzen will, fängt er an, als Handwerker zu arbeiten. So kommt er zu Catherine Walker und ihrem kleinen Sohn Zach. Ihr Mann kam vor zwei Jahren auf tragische Weise ums Leben, und das haben bisher weder Mutter noch Sohn verkraftet.
Eine Beziehung haben beide nicht auf ihrem Plan, dennoch fühlen sie sich zueinander hingezogen. Vor allem auch Zach ist von Nathan begeistert. Aber ob aus ihnen ein Paar werden kann, ist mehr als fraglich. Denn die Belastungen aus der Vergangenheit sind so groß, daß sie alles zu zerstören drohen.

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04: Standpunkte oder jetzt ist es festgelegt

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 Etwas langsamer als gedacht und gewünscht, aber immer wieder geht es weiter.

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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