Hogan, Linda: Sonnenstaub

Sie war zum Sterben an einen Ort heimgekehrt, der in ihrer Erinnerung etwas ganz anderes war als in der Realität, die sie vorfand. (Seite 305)

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Die siebzehnjährige Angel kennt ihre Mutter, der sie anscheinend entstellende Narben im Gesicht zu verdanken hat, nicht. Nach einer Odyssee durch verschiedene Pflegefamilien kommt sie endlich zu ihrer Großmutter. Zusammen mit ihr und zwei weiteren Frauen brechen sie mit dem Kanu zu einer gefährlichen Reise in den Norden auf - um Angels Mutter zu finden.
Doch weitaus dringender wird die Reise, um das Großprojekt eines Staudammes zu verhindern, der Indianergebiet in einem See versinken lassen soll und das gesamte Gleichgewicht der Natur zerstören wird. So wird die Reise zu einem „verzweifelten Kampf um das Land ihres Ursprungs und um ihre eigene Identität“. (Klappentext)

 

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Hauerwas, Stanley & Willimon, William H.: Christen sind Fremdbürger

Das Volk Gottes kann der Welt nicht erlauben, darüber zu bestimmen, wie es auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren hat. (Seite 93)

Cover: Christen sind Fremdbürger

 

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Seit Konstantin dem Großen haben sich die Christen in der Welt eingerichtet und sind mehr oder weniger Teil von ihr geworden - nicht immer zum Besten der Lehre oder gar in Übereinstimmung mit dem, was Jesus gepredigt hat.
Die beiden Autoren legen den Finger in diese Wunde und zeigen auf, warum Christen in dieser Welt „Fremdbürger“ sein sollen oder müssen, wollen Sie Jesus wirklich nachfolgen. Eine unbequeme Mahnung, zurück zu den Wurzeln zu gehen.

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09: Nanu, ein Bahnhof?

Faller Bahnhof Thalheim

Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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