Quo Vadis? (2001)

 

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Der Tribun Marcus Vinicius kehrt nach Rom zurück. Bei einem Aufenthalt hat er die Geisel Lygia kennen gelernt und will sie für sich. Sein Onkel Petronius erreicht bei Nero, daß sie in Marcus’ Haus gebracht werden soll. Auf dem Weg dorthin flieht sie jedoch. Marcus sucht sie und lernt, daß sie eine Christin ist.
Inzwischen sucht Kaiser Nero nach einem Kunstwerk, das seiner würdig ist - und läßt Rom in Brand stecken. Die Schuld wird den Christen in die Schuhe geschoben, so daß deren grausame Verfolgung beginnt. Marcus, der Lygia inzwischen gefunden hat, versucht alles, sie vor dem Hinrichtung im Kollosseum zu retten.  

 

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Hannon, Irene: Eine perfekte Wahl

Manche Leute gehen durchs Feuer und verbrennen sich dabei so schlimm, dass ihre Wunden nie wieder heilen, aber andere werden auf eine gute Weise durch das Feuer geformt. (Seite 295)

 

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Marci Clay kommt nach ihrem Studienabschluß nach Nantucket und übernimmt die Leitung der „Devon Tee Stube“, damit ihr frisch verheirateter Bruder und seine Frau auf Hochzeitsreise fahren können. Doch als sie den Arzt Christopher Morgan trifft, geraten ihre Vorsätze, die Insel nach einigen Wochen wieder zu verlassen, um sich einen Job zu suchen, ins Wanken. Aber was sie noch mehr irritiert sind die Gefühle, die sie anscheinend für diesen Mann entwickelt. Sie wollte niemals wieder eine Beziehung eingehen, denn die Schatten der Vergangenheit scheinen übermächtig.

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09: Nanu, ein Bahnhof?

Faller Bahnhof Thalheim

Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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