Smith, Deborah: Im Tal des Bären

Manchmal gehört zum Leben allein schon Mut. (Seite 134, zitiert nach Seneca)

 

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Als Ursula Powell auf die abgeschiedene Farm ihrer Eltern am Bear Creek in die Berge von Georgia zurückkehrt, stellt sie fest, daß dort immer noch die Bärenskulptur steht, die im Leben von Ursula, ihrem Bruder Arthur und dem Rest der Familie eine so wichtige Rolle gespielt hat, seit sie vor vielen Jarhen von aus New York gekommen wa. Ursulas autistischer Bruder glaubt, daß in diesem Bären die Seele ihrer verstorbenen Mutter lebt und ist völlig schockiert, als Quentin Riconni, der Sohn des New Yorker Künstlers, in die Stadt kommt, um die Skulptur seines inzwischen berühmt gewordenen Vaters zurückzuholen. Doch offensichtlich hat das Schicksal anderes mit den beiden vor, denn Quentin verliebt sich in Ursula.

 

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Mangalwadi, Vishal: Die offene Wunde des Islam

Die traurige Wirklichkeit ist, dass die Europäer Angst haben, weil sie weder wissen, was den Westen groß gemacht hat, noch, warum ihre Kultur anders ist als die nichtwestlichen Kulturen. Politische Korrektheit und Multikulturalismus verbieten es ihnen zu sagen, dass und inwiefern ihre Kultur in irgendeiner Weise besser sei als andere. (Seite 130)

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Wenn man vom Islam hört oder an ihn denkt, dann meist in Verbindung mit der Terrorbande IS. Von offizieller Seite hört man nach Anschlägen regelmäßig, das sei nicht islamisch; und auch viele Muslime distanzieren sich. Aber was ist der Islam dann? Sind diese Terroristen das „Krebsgeschwür der Religion“, wie auf Protestschildern muslimischer Demonstranten nach den Anschlägen von Paris zu lesen. Wenn der Islam „krank“ ist, woran krankt er dann? Sind Haß und Zerstörung immanent oder wird die Religion von Verbrechern mißbraucht? Vishal Mangalwadi holt weit aus für seine Antwort auf diese Fragen.

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02: Modelle oder was dazu gehört

 

B 350, Karton

Das „Fotoshooting“ muß doch recht anstrengend gewesen sein, nachdem ich so lange für den zweiten Beitrag gebraucht habe. ;-) Jedenfalls hätte ich auf die Idee mit dem im Garten fotografieren schon früher kommen sollen - gut, das Wetter muß natürlich auch mitspielen.

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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