Kinkade, Thomas & Katherine Spencer: A Gathering Place (Cape Light 3)

His mother used to say that life is never perfect; there are only happy moments, beams of sunlight breaking through the clouds.* (Seite 140)

 

Cover: A Gathering Place

 

Zum Inhalt

Das Buch setzt kurze Zeit nach den Ereignissen des Vorgängerbandes „Home Song“ ein. Nachdem die Wahl vorbei ist, haben Emily und Sara mehr Zeit, sich kennenzulernen. Aber für Ruhe bleibt nicht viel Zeit. Saras Verhältnis zu Luke wird enger, und sie muß sich langsam der Frage stellen, ob sie eine richtige Beziehung möchte oder nicht.
Derweil hat Dan Forbes die Zeitung „Messenger“ an seinen aus Californien gekommenen Sohn Wyatt übergeben, aber der wird nicht so richtig glücklich mit der Familientradition.
Schließlich muß Reverend Ben mit ganz eigenen Problemen innerhalb seiner Familie kämpfen. Auch ein Pastor ist nur ein Mensch, hat seine Fehler und kommt irgendwann an seine Grenzen.
Trotz des etwas langsameren Tempos in einer Kleinstadt hält das Leben mit seinen Höhen und Tiefen die Menschen dort ganz schön auf Trab.

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Finney, Jack: The Love Letter

The night is a strange time; things are different at night, as every human being knows somewhere deep inside him.*

 

Zum Inhalt

Jake Belknap erwirbt im Jahr 1959 einen alten Sekretär. Als er eines der drei Geheimfächer öffnet, findet er einen nie abgesandten Brief der Vorbesitzerin, Helen Elizabeth Worley, aus dem Jahr 1882, in dem sie über ihr Liebesleid klagt. Es ist eine seltsame Nacht, in der Jake den Brief findet. Und seltsam mutet seine Reaktion an: er beantwortet ihn. Einige Tage später erreicht ihn die Antwort Helens auf sein Zeilen. Geschrieben im Jahr 1882! Eine seltsame Beziehung nimmt ihren Lauf, und keiner von beiden weiß ob und wie sie enden wird.

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01: Aus der Umzugskiste zum Bauprojekt - Faller Klosterhof B 350

Cover Faller Nr. 843Zuerst muß die Schuldfrage geklärt sein. Irgendwer oder irgendwas muß schließlich schuld sein, man muß ja wissen, wen man im Falle des Scheiterns verantwortlich machen kann. ;-)

Den allerersten Anstoß - und damit quasi die „Urschuld“ - kann ich ruhigen Gewissens einer Artikelserie in 2015 einer bekannten Miniaturbahnzeitschrift zuweisen, die einen Modellbauwettbewerb ausschrieb. Das wäre doch etwas, nach Jahren der Praxisabstinenz ein überschaubares „Theaterszenario“ zum Angewöhnen und Üben. Nur (abgesehen von der realistischen Einschätzung meiner Fähigkeiten, die längst nicht wettbewerbsreif sind): a) wo kann ich das fertige Teil hinterher aufbewahren und b) läßt sich das in eine geplante Anlage integrieren? Nachdem die Antwort zu a) „keine Ahnung, weil kein passender Platz vorhanden“ und zu b) eindeutig „nein“ war, war das Projekt denn gestorben.

Dieses jedenfalls. Was nun? Schuldfrage geklärt? Nicht ganz.

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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