Gear, Kathleen O’Neal: Wie ein Sandkorn im Wind

Das ganze Leben war anscheinend nicht mehr, als dem Tod in die Augen zu schauen. (Seite 154)

 

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Colleen Merrill ist in einer unglücklichen Ehe mit einem brutalen Mann gefangen, beide sind 1865 mit einem Treck auf dem Weg in den Westen. Im Traum sieht sie immer wieder und zusehends realer einen Cheyenne Krieger. Dieser hat ebenfalls Visionen von ihr und weiß, daß er sie treffen muß.
Im Verlauf der Reise wird sie näher mit Matthew Douglas bekannt, der sie vor den Angriffen ihres Mannes rettet. Als Halbcheyenne vermag er ihr auch bei der Deutung der seltsamen Träume zu helfen. Aber nichts und niemand kann das unvermeidliche Schicksal aufhalten.

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Klassen, Julie: Die Magd von Fairbourne Hall

Wer kein guter Diener ist, ist auch kein guter Herr. (Platon, Seite 456)

 

Cover: Die Magd von Fairbourne Hall

 

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Margaret Macy wird in drei Monaten 25 Jahre. Dann darf sie über ein beträchtliches Erbe verfügen. Dieses will sich jedoch ihr Stiefvater unter den Nagel reißen, weswegen er sie zwingen will, seinen Neffen zu heiraten. Flucht ist Margarets einzige Möglichkeit, dem zu entgehen. Um unterzutauchen, verdingt sie sich als Hausmädchen auf Fairbourne Hall. Dem Haus, welches Nathaniel Upchurch, dessen Heiratsantrag sie vor zwei Jahren abgelehnt hatte, gehört. Während sie ihre Pflichten als Hausmädchen lernen muß, darf sie sich auf keinen Fall zu erkennen geben. Unterdessen versucht der Stiefvater, ihrer habhaft zu werden.

 

 

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07: Doch anders oder weshalb eine perfekte Planung viel Zeit sparen kann

Busch: Mauer 6014

 

 

Jetzt hat das Projekt ziemlich genau vier Monate pausiert.
Bis ich dieses Foto auf der Busch-Webseite gesehen habe.
Doch der Reihe nach.

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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