Hohlfeld, Kerstin: Weihnachtsträume am See

Ob noch mehr Überraschungen auf sie warteten oder noch jemand zu ihnen stoßen würde? (Seite 137)

 

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Wie jedes Jahr fährt Ina zum ausgedehnten Weihnachtsurlaub in die kleine Feriensiedlung an einem See. Jedes Jahr treffen sich dort die selben Gäste, um die Advents- und Weihnachtszeit in ruhiger Atmosphäre zu verbringen. Doch nun könnte es das letzte Mal sein, denn die Anlage wurde an Ben verkauft, der alles umbauen und modernisieren will.
Als Ina und Ben sich das erste Mal begegnen, sind sie sich gleich sympathisch. Doch nachdem Ina erfahren hat, was er vor hat, wird das Verhältnis schwierig, denn sie ist strikt gegen die von Ben geplanten Veränderungen. Die Vorzeichen für eine ruhige Advents- und Weihnachtszeit sind nicht unbedingt gut.

 

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Heck, Dorothée: Die stillen Wasser von Amberley

„Und ja, ich habe manchmal den Wunsch, mich zu wehren. Doch manchmal braucht es genauso viel Stärke, sich nicht zu wehren. Anzuhalten und trotzdem nicht aufzugeben. Und manchmal bedeutet kämpfen genau das." (Seite 92)

 

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Julia hat sich vor kurzem von ihrem Mann getrennt. Da der die Kinder nicht, wie versprochen, in den Ferien nehmen kann, reist sie kurzerhand mit ihnen auf Recherchereise nach England zum Bruderhof bei Amberley, wo sie für zwei Wochen leben und arbeiten will.
Durch einen ungeklärten Todesfall eines Deutschen hat ihr Mann, der Polizeibeamter ist, in der Nähe zu tun. Da eine Spur auf den Bruderhof führt, haben sie zwangweise immer wieder Kontakt. Aber kann die Innenansicht, die Julia gewonnen hat, bei der Lösung des Falles helfen und was bedeutet der dauernde Kontakt für ihre anscheinend gescheiterte Ehe?  

 

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001: Wie es dazu kam, noch ein Projekt zu beginnen

wa23 01 001 1273 200Es ist eine ganze Weile her, daß ich etwas zum Thema „Modellbahn“ geschrieben habe. Und nun schon wieder ein neues Projekt?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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