Bittner, Rosanne: Ride The Free Wind (Savage Destiny 2)

That journey wold take Zeke and Abby and the entire Cheyenne Nation down a road over which they would never be able to return. (S. 18*)
It seemed life was always a tangle of loving and hating, living and dying, greeting and saying good-bye. He wanted to weep, but could not. (Seite 444**)

 

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Es ist Frühjahr 1846, einige Monate nach Ende des vorigen Bandes. Zeke und Abby sind unterwegs zu den Cheyenne, bei denen sie nach ihrer Heirat leben wollen. Dort angekommen, fällt es Abby trotz viel guten Willens nicht leicht, sich an die so ganz andere Denk- und Lebensweise zu gewöhnen. Erst als Folge einer Katastrophe gelingt die Integration.
Aber die schönen Tage für Zeke und Abby dauern nicht ewig, denn unaufhaltsam geht die Entwicklung zu Lasten der Indianer ihren Gang. Immer mehr Weiße drängen in die von den Cheyenne bewohnten Gebiete und behaupten, die Indianer hätten keine Rechte. Konfrontationen bleiben unausweichlich. Doch Abby ist nicht mehr das junge, unschuldige und unwissende Mädchen, als das sie einstens aus Tennessee aufgebrochen ist. An der Seite von Zeke und bei den Cheyenne ist sie trotz ihres jugendlichen Alters zu einer erwachsenen Frau herangereift, die den Wirrnissen und Härten des Lebens im Westen trotzen kann. Außerdem beschützt Zeke sie. Und niemand, der am Leben bleiben möchte, sollte Abby zu nahe treten oder sich mit ihm anlegen.

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Finn, Peter / Couvée Petra: Die Affäre Schiwago

Man mag seine Überzeugungen ablehnen oder annehmen, doch solange russische Dichtung in dieser Welt eine Bedeutung hat, solange wird Boris Leonidowitsch Pasternak zu den großen dieser Gattung gehören. (Seite 267)

 

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Die Geschehnisse vor und nach Veröffentlichung des Romans „Doktor Schiwago“ gleichen mehr einem Thriller denn dem normalen Vorgang bei einer Buchproduktion. In Zeiten des Kalten Krieges beschäftigte sich sogar die CIA mit Büchern, von denen sie sich eine „Propagandawirkung“ erhoffte.
Die Autoren erzählen spannend die Geschichte der Entstehung dieses Romans nach, berichten vom Leben Pasternaks,  den Schwierigkeiten, die sich in Rußland, aber auch im Ausland, bei der Veröffentlichung ergaben. Wir erfahren, wie es Pasternak und den Seinen erging - und daß das Leiden der Angehörigen Pasternaks nach dessen Tod noch lange nicht zu Ende war.
Finn und Couvée haben Archive auf der ganzen Welt ausgewertet und hatten auch Zugang zu den Unterlagen der CIA, die eine russische Ausgabe drucken und in die UdSSR schmuggeln ließ. So entsteht eine „fesselnd und verführerisch geschriebene Geschichte über die Zensur und den Wahnsinn des Kalten Krieges“. (The Independent, Buchrückseite)

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003: Kopfbahnhof Bielstein - Konzept und Gleisplan

Regalplatz für Kopfbahnhof Bielstein
Hier also soll er hin: der Kopfbahnhof "Bielstein" als Endbahnhof einer Nebenstrecke. In H0 würde das recht knapp für einen "ordentlichen" Bahnhof. Ob es in Spur N reicht?

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Andrew Fox: Dampfloks im Wirtschaftswunderland

Cover: Dampf im WirtschaftswunderlandZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Der Bildband würdigt die letzten drei Jahrzehnte der Dampftraktion in Westdeutschland mit einmaligen, bisher unveröffentlichten Fotos aus dem britischen Online Transport Archive, das die fotografischen Nachlässe zahlreicher Freude des Schienenverkehrs für die Nachwelt erhält.

 

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