Bittner, Rosanne: Full Circle

That is what is wrong with your people. They try to understand that which is not meant for us to understand. They try to make reason where there is no reason. They try to put their God in His proper place. They do not see Him as having no limits of space and time. (Seite 190)*

 

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Evelyn Gibbons hat wieder und wieder einen seltsam realen Traum. Dies veranlaßt sie schließlich, ihre Verlobung zu lösen und in die Standing Rock Sioux Reservation zu reisen, um dort als Lehrerin für Indianerkinder zu arbeiten.
Black Hawk weigert sich, das alte Leben aufzugeben, und lebt alleine mit seinem kleinen Sohn in den Bergen. Als er zum ersten Mal auf die neue weiße Lehrerin trifft, ist er gleichzeitig angezogen und abgestoßen. Er will nichts mit Weißen zu tun haben - doch diese Frau ist ihm wieder und wieder in seinen Visionen erschienen, selbst der Medizinmann spricht davon, daß er eines Tages die Hilfe einer weißen Frau benötigen werde.
Mehr und mehr wird klar, daß beider Schicksale untrennbar miteinander verwoben sind. Doch in einer Umgebung, die von Haß, Mißbrauch und Whiskeyschmuggel geprägt ist, wird das Leben zunehmend schwerer. Schließlich kommt es zur Katastrophe mit wenig Aussichten auf ein gutes Ende. Falls nicht noch ein Wunder geschieht.

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Jones, Jenny B: Ein Sommer am See

Ich habe zwar die Welt gesehen.
Aber manchmal frage ich mich... hat sie mich jemals gesehen? (Seite 8)

Cover: Ein Sommer am See

 

 

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Für ihren Sender reist Maggy Montgomery um die ganze Welt. Ein Anruf ihres Vaters ruft sie in ihre kleine Heimatstadt in Texas. Dort, wo sie nie wieder hin zurück wollte, muß sie sich nicht nur den aktuellen Problemen ihrer Familie, sondern auch den lange verdrängten Dämonen ihrer Vergangenheit stellen.

 

 

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01: Aus der Umzugskiste zum Bauprojekt - Faller Klosterhof B 350

Cover Faller Nr. 843Zuerst muß die Schuldfrage geklärt sein. Irgendwer oder irgendwas muß schließlich schuld sein, man muß ja wissen, wen man im Falle des Scheiterns verantwortlich machen kann. ;-)

Den allerersten Anstoß - und damit quasi die „Urschuld“ - kann ich ruhigen Gewissens einer Artikelserie in 2015 einer bekannten Miniaturbahnzeitschrift zuweisen, die einen Modellbauwettbewerb ausschrieb. Das wäre doch etwas, nach Jahren der Praxisabstinenz ein überschaubares „Theaterszenario“ zum Angewöhnen und Üben. Nur (abgesehen von der realistischen Einschätzung meiner Fähigkeiten, die längst nicht wettbewerbsreif sind): a) wo kann ich das fertige Teil hinterher aufbewahren und b) läßt sich das in eine geplante Anlage integrieren? Nachdem die Antwort zu a) „keine Ahnung, weil kein passender Platz vorhanden“ und zu b) eindeutig „nein“ war, war das Projekt denn gestorben.

Dieses jedenfalls. Was nun? Schuldfrage geklärt? Nicht ganz.

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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