Wagamese, Richard: Das weite Herz des Landes

„Wir alle haben das Recht, so abzutreten, wie wir wollen.“ (Seite 51)

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Frank, 16 Jahre alt, kennt seinen leiblichen Vater Eldon kaum, da er bei einem „Pflegevater“ auf dessen Farm aufwächst. Nun, dem Tode nahe, wünscht sein trunksüchtiger Vater, daß Frank ihn zum Sterben ins Gebirge bringt, wo er wie ein Krieger begraben werden möchte.
Widerstrebend macht sich Frank mit Eldon auf den Weg. Unterwegs erzählt Eldon seinem Sohn seine Lebensgeschichte - was mit viel Hoffnung begann, hat in einer Katastrophe geendet. Am Ende des Weges weiß Frank um seine Herkunft und sein Erbe.

 

 

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Siggelkow, Bernd / Danz, Martin P.: Ausgeträumt

 

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Die Bedingungen für Kinder aus ärmeren Familien, einen guten Start ins Leben zu haben, werden immer schwieriger. Aus den Erfahrungen der „Arche“ heraus geben die Autoren mit vielen Beispielen einen Überblick über die Situation und stellen konkrete Hilfen vor. Ferner entwerfen sie das Bild einer Gesellschaft, in der es Kindern ermöglicht wird, sich ihren Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln.  

 

 

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03: Errare humanum est oder so kann man sich irren

Karton Modell Bebenhausen Seitenansicht gesamt

Eigentlich sollte dieser Beitrag ganz anders beginnen. Aber das schien mir denn doch nicht ganz passend.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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