Bittner, Rosanne: Sweet Prairie Passion (Savage Destiniy 1)

She didn’t feel like a little girl anymore. She’d grown up fast, starting from the first time she’d set eyes on Cheyenne Zeke back in Independence, Missouri. (Seite 330)*

 

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Im Jahr 1845 macht sich nach dem Tod seiner Frau Jason Trent mit seinen drei Kindern LeeAnn, Abigail und Jeremy auf den weiten Weg nach Oregon, um dort ein neues Leben zu beginnen. In Independence, Missouri, schlossen sie sich mit einigen anderen Pionieren zu einem Wagentreck zusammen, der von dem Halbblut Cheyenne Zeke als Scout geführt wird. Schon beim ersten Zusammentreffen von Zeke und Abigail knistert es zwischen den beiden, doch Zeke wehrt sich mit aller Macht gegen eine wie auch immer geartete Beziehung - zu grauenhaft sind seine Erfahrungen. Doch während der Reise bleibt es nicht aus, daß man immer wieder in Kontakt kommt. Und zudem gelten in der Wildnis andere Gesetze als in der Zivilisation.
Je weiter die Reise ins Ungewisse geht, je mehr zeigen die Auswanderer ihr wahres Gesicht, vor allem dann, wenn sich Schwierigkeiten auf tun. Und derer gibt es etliche. Von Schlangen über üblen Verbrechern bis hin zu Indianern.
Es ist eine Reise ins Ungewisse, die jeden verändert - jeden der überlebt.

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Böttcher, Philipp: Gustav Freytag - Konstellationen des Realismus

Das in Anlage und Qualität Mittelmäßige (und eben darum vielleicht so typische) mit Fokus auf das epochal Relevante nicht sogleich zu qualifizieren, sondern zu historisieren, ermöglicht es, Aktuelles im Verblichenen, Interessantes im Verschmähen, komplexe Zusammenhänge im Oberflächlichen zu entdecken. Diese Erfahrungen möchte die vorliegende Studie mit ihren Lesern teilen. (Seite 451)

 

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Gustav Freytag (1816-1895) war zu seinen Lebzeiten und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein einer der erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Autoren; heute ist er weitgehend dem Vergessen anheim gefallen. Seine Komödie „Die Journalisten“ erfreute sich über Jahrzehnte großer Beliebtheit, sein Roman „Soll und Haben“ zählt zu den meistgelesenen des 19. Jahrhunderts und erreichte zahllose Auflagen, er ist nach wie vor lieferbar.
In dieser Studie zeigt der Autor die Bedeutung Freytags für die Entwicklung und Etablierung des literarischen Realismus nach 1848 auf. Er geht dabei ausführlich auf die beiden genannten Werke, deren seinerzeitige Rezeption sowie die Bedeutung für die Literaturgeschichte ein. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Einbettung anhand überaus zahlreicher Quellen in und die Darstellung des zeitgenössischen Kontextes, in dem die Werke entstanden sind und ihre Wirkung entfalteten.
Zusätzliche Aspekte eröffnet, daß auch die von Gustav Freytag zusammen mit Julian Schmidt herausgegebene Zeitschrift „Die Grenzboten“ und ihr Einfluß mit in der Untersuchung eine wesentliche Rolle spielt; so entsteht ein umfassendes Bild, wie und weshalb Freytag mit seinen Werken eine solche Wirkmacht erreichen konnte. Und es wird darüberhinaus deutlich, weshalb einst kanonisierte Werke heute kaum noch bekannt sind.

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004: Die erste N-Lok - und gleich erste Zweifel

Arnold Pr P4.2Seit Jahren ist meine Lieblingslok die preußische P 4.2. Als ich die als Modell von Arnold bei Ebay zu einem akzeptablen Preis entdeckt habe, konnte ich nicht widerstehen. Außerdem ist es doch nur konsequent, wenn die erste Lok in einer (für mich) neuen Spurweite meine Lieblingslok ist.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Andrew Fox: Dampfloks im Wirtschaftswunderland

Cover: Dampf im WirtschaftswunderlandZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Der Bildband würdigt die letzten drei Jahrzehnte der Dampftraktion in Westdeutschland mit einmaligen, bisher unveröffentlichten Fotos aus dem britischen Online Transport Archive, das die fotografischen Nachlässe zahlreicher Freude des Schienenverkehrs für die Nachwelt erhält.

 

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