Liehr, Tom: Freitags bei Paolo

Es war ein Schwur, der weit mehr als nur ein Urlaubsziel betraf, es war ein Versprechen, das nicht weniger als die Ewigkeit einschloss. Und sie glaubten zu diesem Zeitpunkt beide fest daran, es auf jeden Fall einhalten zu können. (Seite 129)

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In der Silvesternacht 1999/2000 lernen sich Clemens und Maria kennen und lieben. Als Ritual bürgert sich ein, daß sie sich jeden Freitag bei ihrem Lieblingsitaliener Paolo zum Essen und Reden treffen. Eine Vereinbarung für die Ewigkeit - so ist es geplant. Sie können sich nicht vorstellen, daß sich ihre Gefühle jemals ändern könnten. Und wenn doch, wollen sie die Beziehung beenden.
Als sie aber nach zwanzig Jahren feststellen, daß die Welt nicht mehr rosarot ist, erinnern sie sich an ihren Vorsatz - und setzen ihn um. Aber so einfach lassen sich die gemeinsamen Jahre nicht auseinanderdividieren. Sie haben sich verändert, die Welt hat sich verändert, ihr Vorsatz ist aber über alle die Jahre derselbe geblieben. Wie paßt das zusammen?

 

 

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Austin, Lynn: Ein Fenster ins Leben

Sei genau so, wie Gott dich geschaffen hat, und lass dir von niemandem etwas anderes einreden. (Seite 394)

 

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1893: Violet Hayes träumt vom großen Abenteuer, von der wahren Liebe, vom echten Leben. Die Weltausstellung in Chicago liefert der Tochter aus gutem Hause den perfekten Vorwand, der Obhut ihres Vaters zu entkommen und ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Zumal sie gerade herausfinden mußte, daß ihr gesamtes Leben auf einer Lüge basiert.
Doch gänzlich frei ist Violet auch in Chicago nicht. Sie wohnt bei ihrer tiefgläubigen Großmutter, die ganz eigene Vorstellungen davon hat, wie ihre Enkelin ihr Leben gestalten sollte. Und auch ihre drei Großtanten, die unterschiedlicher kaum sein könnten, versuchen Violet für ihr jeweiliges Lebenskonzept zu begeistern. Violet hat die Qual der Wahl. Was möchte sie werden: Heilige, Suffragette, Dame der Gesellschaft? Oder doch lieber Detektivin? Und welchem ihrer Verehrer soll sie ihr Herz öffnen?
Chicago eröffnet Violet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Doch ihren eigenen Weg zu finden, erweist sich als das größte Abenteuer ...

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06: Licht an oder langsam nur geht es weiter

Wirtschaftsgebäude

 

 

Eigentlich wollte ich mir dem Diorama schon um Einiges weiter sein ...

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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