Weiner, Christine: Manchmal geschieht ein Wunder

Zauber ist am schönsten, wenn man ihn nicht bemerkt. (Seite 65)

 

Cover: Manchmal geschieht ein Wunder

 

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Maya und Valentina betreiben, so unterschiedlich sie auch sind, gemeinsam eine kleine Buchhandlung in Heidelberg. Alles wäre prima, wären da nicht immer wieder die Enttäuschungen in der Liebe. Und dann zu allem Überfluß einige Wochen vor Weihnachten die Kündigung der Geschäftsräume. Nun sieht es eher düster aus. Aber bald ist Weihnachten, und manchmal geschehen eben doch Wunder. Dann, wenn man sie am wenigsten erwartet.

 

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Rubart, James L.: Das Haus an der Küste

Ganz schön traurig, dass wir uns darüber definieren, was wir tun, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, statt damit, was uns lebendig macht. (Seite 49)
Erinnere dich daran, wer du bist. (Seite 149)

 

Cover: Das Haus an der KüsteZum Inhalt

Micha hat alles erreicht, was man im Leben erreichen kann: geschäftlichen Erfolg, viel Geld, eine feste Beziehung. Ein perfektes Leben.
Bis er eines Tages von einem Großonkel ein seltsames Haus in Cannon Beach, etwa 300 km entfernt am Pazifik, erbt. Ein Haus, das sich verändert; ein Haus, in dem täglich neue Zimmer auftauchen. In einer Eisdiele lernt er Sarah kennen, die so ganz anders ist als seine derzeitige Freundin Julie. Micha wird gezwungen, sich seiner lange verdrängten Vergangenheit zu stellen. Und der Frage, welches Leben er künftig wo führen will: sein altes in Seattle oder sein neues in Cannon Beach. Es geht um alles oder nichts - bis hin zur letzten Konsequenz.

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005: Intermezzo oder eigenes Projekt?

Gleisplan WeihanchtsanlageEigentlich sollte es hier ja mit der Beschreibung des Bahnhofes Bielstein weitergehen - doch was soll dann das Oval als Gleisplan? Und was heißt hier „Intermezzo oder eigenes Projekt“? Hat das etwa mit den „ersten Zweifeln“, von denen ich früher schrieb, zu tun?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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