Schwarzhuber, Angelika: Das Weihnachtslied

Worte waren in diesem Moment nicht nötig. (Seite 391)

 

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Für Mia läuft es nicht gut. Zuerst verbietet ihr die Schuldirektorin, den von Mia gegründeten und geleiteten Schulchor weiter zu betreuen, weil sie einen neuen Lehrer dafür eingestellt hat, und dann stirbt überraschend ihr Vater. Als wäre das nicht genug, kommt ihre Zwillingsschwester Valerie zur Beerdigung. Vor achtzehn Jahren haben sich die Eltern getrennt, die Mutter zog mit Valerie nach New York. Die Familie ist so zerstritten, daß seither keinerlei Kontakte bestanden. Keine guten Voraussetzungen also für die Vorweihnachtszeit. Wäre da nicht der Nachbar Sebastian, mit dem die Mädchen in glücklicheren Zeiten als Kinder zusammen gespielt haben, der zwischen beiden, nicht ganz uneigennützig, zu vermitteln versucht. Und Daniel, der neue Musiklehrer, ist bei genauerer Betrachtung gar nicht so übel.
Aber es hilft nichts, die Gräben scheinen unüberbrückbar. Bis im Nachlaß ihres Vaters ein seltsames Lied auftaucht. Plötzlich kommt Bewegung in die verfahrene Situation.

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Parrish, Christa: Reise ans Licht

War das Richtige nicht manchmal genau das Falsche? Nichts war absolut. Wer konnte mit Sicherheit sagen, was richtig und was falsch war? (Seite 298)

 

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Ben tut seit seiner Rückkehr nach einer Verwundung im Afghanistan-Krieg Dienst als Hilfssheriff. Seine Ehe mit Abbi ist in einer tiefen Krise. Als er im Dienst ein ausgesetztes Baby findet, erhalten sie es zur Pflege, bis die Eltern gefunden sind. Durch das Baby sind sie gezwungen, wieder aufeinander zuzugehen. Ihre Beziehung scheint sich zu bessern.
Dazu kommt die Bekanntschaft mit Matthew, einem tauben Jungen, der aus schwierigen Verhältnissen kommt und beim Rasenmähen oder auch mal im Haushalt hilft.
Doch über den sich langsam bessernden Verhältnissen schwebt das Damoklesschwert, daß die Mutter des Babys gefunden werden könnte und das fragile Gleichgewicht wieder zusammenbricht. Oder vermag das Pflegekind Ben und Abby soweit zusammenzubringen, daß die Gräben überwunden werden können? Aber da ist noch Matthew, der drei Mal die Woche zur Dialyse muß, dringend auf eine Spenderniere wartet und seine eigenen Dämonen besiegen muß.

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05: Der Hausbau schreitet voran

Karton Busch BahnwärterhausDie Zeit vergeht schneller, als ich es mitbekomme. Nun ist schon wieder fast ein Jahr seit meinem letzten Beitrag hier vergangen. Zwischenzeitlich ist erst wenig - und dann ziemlich viel passiert.

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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